Die jüngste kleinere Aufwärtsbewegung sei mit der Hoffnung auf ein Eingreifen der Notenbanken verbunden gewesen, erläuterte ein Devisenstratege in den USA. "Angesichts der schwächer als erwarteten Daten aus China sehen die Märkte ein Handeln der Zentralbanken voraus und gehen davon aus, dass diese die Märkte doch noch stützen werden", kommentierte der Experte. In China waren die Ausfuhren im Juli deutlich weniger stark angestiegen als erwartet. Grund ist die Schuldenkrise und die Abkühlung der Weltwirtschaft, die auf dem Exportwachstum lastete. Angesichts der schwächeren Konjunktur in China hatte sich dort auch das Importwachstum verlangsamt.